Ist ihr neuer Film ein Flop?

Als Sängerin, Tänzerin, Moderatorin und Influencerin ist die ehemalige DSDS-Kandidatin seit Jahren erfolgreich. Nun wollte die 28-Jährige den nächsten Schritt als Schauspielerin wagen und feierte am 17. Januar ihre große Premiere: In dem Sat.1-Film „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“ ergatterte die Ex-Frau von Pietro Lombardi ihre erste Hauptrolle. Trotz ihrer Beliebtheit konnte sie Fans und Zuschauer als Protagonistin nicht ganz überzeugen. Woran könnte es gelegen haben?

Darum geht es bei „Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen“

Der Musicalfilm handelt von einer alleinerziehenden Mutter namens Toni (Sarah Engels), die bereits ihr gesamtes Leben lang von einer Karriere als Musical-Darstellerin träumt. Doch wie es im echten Leben eben so ist, werden ihr viele Steine in den Weg gelegt, und auch ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein.

In ihrem stressigen Alltag zwischen Tanzproben und Elternabenden trifft sie auf den geheimnisvollen Tom (Christopher Patten, 34), der Toni mit Hilfe mit seinem Charme schnell um den Finger wickelt. Durch die Verbindung mit Tom fasst Toni erneut Mut und nimmt ihren fast geplatzten Traum noch einmal in Angriff. Doch leider ist nicht alles Gold, was glänzt: Tom bringt ein dunkles Geheimnis mit, von dem Toni erst sehr spät erfährt.

Meinungen zur Handlung und schauspielerischen Performance

Bereits kurz nach der Erstausstrahlung des Films gaben viele Zuschauer über Social Media ihre Meinung preis und bewerteten den Streifen im Netz. Einige der Fans empfanden die Story als fesselnd: „Mega Film. Wann kommt die Fortsetzung?“, schrieb eine Followerin auf Instagram. „Ein toller Film“, „Ich fand die Geschichte klasse“ oder „Sehr gut, gefällt mir“ lauten weitere Kommentare. Ein Großteil hingegen äußerte sich eher kritisch: „Leider nicht gelungen. Langweilige Story“, meinten einige Nutzer. „Viel zu viel Gewalt und geschmacklose Szenen.

Fand den Film ganz, ganz schlimm gemacht. War mehr schockiert als begeistert!“ Auch Sarahs Leistung als Schauspielerin wurde von den Zuschauern genau unter die Lupe genommen, und die Bewertung fiel höchstens mäßig gut aus. „Ich hab’ nach 15 Minuten ausgeschaltet. Ich mag sie ja total gerne, aber schauspielern kann sie nicht. Wirkt alles sehr steif und unauthentisch“, schrieb ein User zu dem Film. Die Reaktionen der Fans gehen an der gebürtigen Kölnerin nicht spurlos vorbei: Während sie noch vor einigen Wochen massiv Werbung für „Die Tänzerin und der Gangster“ machte und ihre Fans mit regelmäßigen Postings versorgte, löschte sie diese nun wieder. Womöglich wurden der frisch gebackenen Mutter die Kommentare der Fans zu viel.

Die ehemalige DSDS-Kandidatin bleibt optimistisch und stellt sich auf weitere Rollen ein

Nichtsdestotrotz blickt die Sympathieträgerin Sarah Engels positiv auf ihre erste große Rolle zurück. Dass sie die Möglichkeit dazu hatte, ist für sie keine Selbstverständlichkeit. „Ich bin richtig stolz darauf, dass ich das machen durfte und dass es für immer eine Erinnerung bleibt“, resümierte die einstige The Masked Singer-Siegerin. In ihrer Story bedankte sie sich noch einmal bei dem gesamten Produktionsteam und für die erstklassige Zusammenarbeit

Bildquelle:Sar.1Andre Kowalski