Zeit und Geld sparen mit Carsharing
TÜV, Inspektion, Reifenwechsel, Ölwechsel, Waschanlage und ständig nach dem günstigsten Benzinpreis Ausschau halten: Ein Auto möchte ständig umsorgt werden, und wird dann noch eine Reparatur fällig, kann es gleich richtig teuer werden. Zusätzlich fallen Versicherung und Steuern sogar an, wenn das Auto nur steht. Lohnt sich das überhaupt noch? Immer mehr Menschen, die nicht täglich mit dem Auto zur Arbeit fahren, beantworten diese Frage mit Nein.
CarSharing immer beliebter
Das Konzept, nur dann für ein Auto zu bezahlen, wenn man es auch tatsächlich nutzt, gewinnt für viele Stadtbewohner an Attraktivität. Die Frage ist also, welcher Anbieter es sein soll. Bei den sogenannten Free-floating -Angeboten wird das Auto mittels einer App gesucht. Die Fahrzeuge stehen am Straßenrand und werden auf einem beliebigen freien Stellplatz innerhalb des Bediengebietes wieder abgestellt, ähnlich den Leihfahrrädern oder E-Scootern.
Vorteil von festen Stationen
Beim stationsbasierten CarSharing haben alle Fahrzeuge einen eigenen Stellplatz an festen Stationen. So entfällt die teilweise nervenaufreibende Parkplatzsuche am Ende der Fahrt. Zusätzlich besticht CarSharing durch Vielfalt: Es gibt verschiedene Fahrzeuge unterschiedlicher Größen im Sortiment.
Der Nutzer kann sich dadurch immer das Auto mieten, das er gerade braucht: den Kleinwagen für Besorgungen, den Kombi für den Familienurlaub oder den Transporter für Umzüge. Die Fahrzeuge können außerdem häufig schon weit im Voraus gebucht werden. Das schafft Verlässlichkeit, denn Planbarkeit ist bei der Alternative zum eigenen (Zweit-)Wagen besonders wichtig. Trotzdem bietet dieses System auch die Flexibilität für spontane Ideen. Beim neusten stationsbasierten CarSharing-Anbieter in Düsseldorf bieten dem Nutzer aktuell insgesamt 45 Fahrzeuge an 16 Stationen.
Mehr Zeit für die schönen Dinge
Um die Wartung und Pflege der Fahrzeuge kümmern sich die Techniker, der Kunde kann einfach einsteigen und sorgenfrei losfahren. Sogar die Suche nach dem günstigsten Benzinpreis, denn Kraftstoff ist in der Miete schon verrechnet. Und sollte doch mal etwas passieren, übernimmt cambio die Abwicklung.
Wer sich also nicht mehr mit Ölwechsel und Inspektionen beschäftigen möchte, für den stellt stationsbasiertes CarSharing eine kostengünstige Alternative dar. Mehr Zeit, sich mit den schönen Dingen zu beschäftigen, das wünschen sich doch alle, oder?
Bildquelle:AbobeStock@Maridav